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Das Gesetz des freien Willens I: Einfacher geht es nicht

Sylvia Reifegerste

Sylvia
Reifegerste

Einfacher geht es nicht
Kapitel:

Das Gesetz des freien Willens I

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Einfacher geht es nicht

Die Macht der kosmischen Gesetze

Sylvia Reifegerste


Das Gesetz des freien Willens I:
Einfach frei sein


In das "Lebensgesetz des freien Willens" darf keiner eingreifen

Jeder Mensch ist mit bestimmten Voraussetzungen geboren worden und hat einen spezifischen Auftrag zu erfüllen. Die Seele hat sich Themen vorgenommen, an denen sie arbeiten möchte, um vorwärts zu kommen. So wurden wir in eine Umgebung hinein geboren, in der die Möglichkeiten gegeben sind, diesen Auftrag zu erfüllen. Das Ziel ist vorgegeben, ebenso die individuellen Eigenschaften und Talente. Welchen Weg wir jedoch schlussendlich gehen, entscheiden wir selbst.

Vielleicht wählen wir uns ein Leben unter schwierigen Umständen, und unsere Erfahrungen sind von Schmerz und Leid geprägt. Möglicherweise beschreiten wir jedoch lieber einen einfacheren Weg oder lernen mit der Zeit, unsere Lektionen auf weniger schmerzhafte Weise zu lernen. Welche Dinge wir wie lernen wollen, ist uns stets freigestellt. Und dabei ist kein Weg besser oder schlechter als der andere.

Sollte uns ein einziges Leben nicht ausreichen, um einen Auftrag zu erfüllen, macht das nichts. Uns wird nämlich immer wieder eine neue Chance gegeben, indem wir stets in einem neuen Körper wiederkehren dürfen, um unsere Erfahrungen zu sammeln - bis wir schlussendlich den Auftrag erfüllt haben. Ob wir dazu ein oder hundert Leben benötigen, ist unwichtig.

Manche mögen sich nun fragen, ob das tatsächlich stimmt. Ich bin überzeugt davon, denn Gott ist Liebe. Wie sollte er uns da nur eine einzige Chance geben und, falls wir diese nicht wahrnehmen, uns für immer verstoßen?! Welcher Vater würde dies tun? Und wieviel gütiger und liebevoller als jeder Mensch ist doch unser himmlischer Vater! Niemals würde er eines seiner Kinder einfach aufgeben. Gott wird uns immer wieder die Möglichkeit geben, es noch einmal zu versuchen. So lange, bis es alle geschafft haben und für immer mit ihm vereint sind.


Der irdische und der göttliche Verstand

Zu den kosmischen Gesetzen gehört der freie Wille. Jeder Mensch und jede Wesenheit hat einen freien Willen erhalten, in dem auch die göttliche Ordnung nicht eingreifen "darf". Unser freier Wille entscheidet ebenfalls darüber, ob wir uns nach diesem kosmischen Gesetz richten oder nicht.

Um den freien Willen verstehen zu können, ist es sinnvoll, sich mit dem irdischen und dem göttlichen Verstand zu befassen:


Der göttliche Verstand

ist mit unserem Höheren Selbst verbunden. Er ist die innere, unsere weise Stimme, also auch unser innerer weiser Führer. Der göttliche Verstand setzt Impulse, ist schöpferisch und niemals wertend, kritisierend, nörgelnd, besserwisserisch oder manipulierend. Er setzt uns auch niemals unter Druck. Er nimmt alles an, wie es ist und ist stets fördernd, aufbauend und unterstützend.


Der irdische Verstand

dagegen ist polar und hat viel mit unserem Ego zu tun. Er unterteilt in Gut und Böse, wertet, kritisiert, nörgelt, übt Druck aus und weiß es oft besser. Wie der irdische Verstand arbeitet, ist abhängig von unseren Glaubensmustern und von unserer Denkweise. Unsere Denkweise und Glaubensmuster bestimmen, an was wir glauben, was uns begegnet, wie wir fühlen, denken und handeln.

Viele unserer wichtigsten Glaubensmuster und Denkmuster sind bereits in frühester Kindheit entstanden. Die Werte- und Glaubenssysteme unserer Familie haben jeden von uns geprägt. Sind wir erwachsen, lassen wir uns von unserem Umfeld beeindrucken und übernehmen das, was uns interessant erscheint. Grundsätzlich ist dabei davon auszugehen, dass die späteren Überzeugungen immer auf die in unserer Kindheit entstandenen Glaubenssysteme aufbauen. Dies ist unabhängig davon, ob wir uns als Kind angepasst oder gegen die Eltern rebelliert haben. Die Grundprägungen aus der Kindheit begleiten uns solange, bis wir bereit sind zu erkennen, wer und was wir wirklich sind.

Der irdische Verstand wird somit von Geburt an von unserem Umfeld und den täglichen Erlebnissen genährt. Unsere Denkweise und die dazugehörigen Gedanken können somit auch als eine Gewohnheit bezeichnet werden. Die meisten Gedanken kommen automatisch, es denkt sich sozusagen ganz von selbst. Dabei sind wir jedoch niemals unseren Gedanken machtlos ausgeliefert. Die größte Macht, die wir haben, ist der Einfluss auf unsere Gedanken, denn wir können sie jederzeit ändern und dadurch Berge versetzen!


Mein Wille geschehe und die Konsequenzen

Die Menschen, die ihren eigenen Willen durchsetzen, handeln oft aus Unbewusstheit. Sie wissen nicht, welche Folgen und Konsequenzen ihr Wollen für sie selbst und für andere hat. Viele handeln wirklich in guter Absicht. Das bedeutet jedoch nicht immer, dass es auch wirklich zum Wohle des anderen ist.

Oft richtet sich der persönliche Wille sogar gegen sich selbst, nämlich z.B. dann, wenn wir nicht auf unseren Körper hören, ihn in Formen zwingen, die ihm nicht gut tun, und die auch nicht zu ihm gehören. Andere wieder setzen ihren Willen aus Eigennutz bei anderen durch, ohne Rücksicht darauf, ob es wirklich im Sinne des anderen ist. Steht der persönliche Wille nicht im Einklang mit dem göttlichen freien Willen, werden automatisch die Lebensgesetze verletzt. Wer ein kosmisches Gesetz verletzt, hat dafür die Verantwortung zu tragen. Alles was durch uns eine Disharmonie gebracht wurde, haben wir auch wieder auszubalancieren. Geschieht dies nicht, wird Karma aufgebaut.

Anhand unserer Probleme, Kümmernisse, Sorgen, Schmerzen, Krankheiten, Ängste und am Leid können wir immer erkennen, wo genau wir die Lebensgesetze verletzt haben.

Gleichzeitig können daran erkennen, hinter welchen dieser Dinge sich ein persönliches Wollen versteckt. Stell dir in diesem Zusammenhang die Frage:

"Was wollte ich unbedingt durchsetzen oder was habe erzwungen, obwohl es nicht zu mir gehört, und warum bzw. für wen wollte ich es erreichen?"

Der persönliche Wille ist alles andere als frei, denn er grenzt durch sein Wünschen und "Habenwollen" unser Wachstum und den Entwicklungsprozess ein. Wenn wir uns zum Beispiel einen bestimmten Partner oder eine konkrete Arbeitsstelle haben möchten, schließen wir durch unsere konkrete Vorstellung aus, dass das Leben für uns auch noch etwas ganz anderes parat hält. In diesem Fall würden wir durch die Vorstellung den Partner oder die neue Arbeitsstelle bekommen, aber irgendwann feststellen, dass wir nicht wirklich glücklich sind.

Wünsche, Träume und Ziele sind immer nur ein Hinweis darauf, dass zurzeit etwas in unserem Leben fehlt. Unsere Seele folgt immer der bedingungslosen Liebe, sie möchte sich ausdehnen und wachsen. Jeder Wunsch zeigt an, dass wir in einem bestimmten Lebensbereich nicht im Fluss sind. Hinter jedem Wunsch verbirgt sich eine Sehnsucht unserer Seele die Hinweise darauf gibt, was ihr zurzeit fehlt. Dabei geht es der Seele bzw. dem göttlichen Teil nicht um Geld oder materielle Dinge, auch nicht um einen Partner, Freunde, Erfolg oder andere Dinge, sondern immer nur um das persönliche Wachstum. Sie möchte, dass wir das Höchste Potential in uns entfalten und zu unserem wahren Sein und letztendlich zur bedingungslosen Liebe zurückfinden.

Wünsche, wie mehr Geld, Wohlstand, alle materiellen Dinge oder auch ein Partner, Freunde und andere Dinge sind immer nur ein Hilfsmittel, um uns zu zeigen, in welchem Bereich wir Wachstum benötigen. Es gilt also herauszufinden, um welches Wachstum es sich handelt, welche Qualität die Seele zurzeit anstrebt bzw. wohin es unseren göttlichen Teil zieht. Somit ist als erstes immer herauszufinden, was wir mit dem Ziel oder Wunsch verbinden. Welche wahre Qualität verbirgt sich hinter den Wunsch?

Ist mehr Geld, Wohlstand oder Reichtum der Wunsch das Ziel, dann könnte es sein, dass es zum Beispiel um mehr Sicherheit, Stabilität, Freiheit, Unabhängigkeit, Lebendigkeit, Ausgeglichenheit geht. Bei einem Partnerschaftswunsch könnte um folgende Eigenschaften gehen: Verbundenheit, Aufmerksamkeit, Liebe, das Miteinander, Nehmen und Geben usw. Handelt es sich bei dem Wunsch um mehr Erfolg, könnte es Wachstum, Anerkennung, Achtung, Respekt, Erfüllung usw. gehen.

Finde anhand deiner Wünsche und Ziele heraus, woran deine Seele momentan wachsen möchte. Mache dir die Qualität bewusst, die sich hinter deinen Wünschen verbirgt. Mache dir deine Wünsche bewusst.

Gehe danach auf die Suche und prüfe, was dir fehlt und warum du es dir bisher noch nicht gestattest hast, dass diese Dinge automatisch zu dir kommen.

Kläre auch, warum die Energien in diesem Bereich nicht fließen? Was verhinderst du und warum?


Der freie Wille hat nichts mit unserem "Wollen" zu tun

Übrigens, der freie Willen hat nichts mit unserem "Wollen" zu tun. Es gibt einen Unterschied zum Wollen und zum freien Willen. Alles was ich unbedingt haben "will" oder es sogar haben "muss", zeigt immer an, dass das "Haben wollen" mit einem kindlichen Verhalten bzw. mit kindlichen Grundbedürfnissen zu tun. Auch hinter vielen Sätzen, die "ich will" enthalten verbirgt sich ein kindliches Bedürfnis, wie z.B.:

Jeder dieser Sätze zeigt zunächst, dass wir den Zustand, den wir gerade haben, nicht annehmen. Außerdem verbergen sich hinter diesen Aussagen: Beurteilungen, Ängste, Befürchtungen und Erwartungen die wir haben, wenn wir etwas nicht erreichen. Die Gefühle die wir damit verbinden, sind gekoppelt an schmerzhafte Erinnerungen, die aus unserer Kindheit stammen. Wenn wir diese Dinge betrachten, ist es dabei nicht notwendig, dass wir uns an die schmerzhafte Erfahrung zurück erinnern. Viel wichtiger ist es, das kindliche Bedürfnis zu erkennen, das sich hinter dem WOLLEN verbirgt. Über das Erkennen können wir die notwendigen Veränderungen einleiten.

Finde heraus, wie häufig, du etwas willst und wie häufig du die Wörter WILL - WOLLEN verwendest. Wenn du fündig geworden bist, stelle dir folgende Fragen:

Über die Antworten bekommen wir Hinweise, welches kindliche Bedürfnis sich hinter unserem Wollen verbirgt. Ebenfalls zeigen sie, dass wir fest daran glauben, dass wir über eine Veränderung genau das bekommen, was wir als Kind benötigt haben. Um dies zu verdeutlichen hier ein Beispiel.

Wenn die Antwort auf folgenden Satz so lautet:

"Ich will es selber schaffen und mich disziplinieren, weil ich mich erfolgreicher einfach besser fühle. Für mich wäre es schrecklich, wenn ich so weiter leben müsste."

Dieser Satz sagt so noch nicht wirklich etwas Konkretes aus, außer, dass sich jemand schrecklich fühlt, wenn er nicht erfolgreich ist. Daher ist hier weiter zu fragen:

Frage: Was wäre daran so schrecklich, wenn du so weiter leben müsstest?
Antwort: "Weil ich mich dann als Versager fühle. Ich muss mir beweisen, dass ich es selber schaffen kann."

Frage: Warum willst du es dir beweisen, dass du es selber schaffen kannst?
Antwort: "Weil ich von anderen anerkannt und respektiert werden will."

Anhand dieser Antworten ist deutlich zu erkennen, dass es um die kindlichen Bedürfnisse der Anerkennung und des Respektes geht. Sobald wir erkannt haben, um welches kindliche Bedürfnis es uns geht, wird auch sichtbar, wie stark wir uns von diesem Bedürfnis in unserem Alltag bestimmen lassen. Dieses Muster verbirgt sich hinter sehr vielen Verhaltensweisen und zieht sich wie ein dicker fetter roter Faden durch unser Leben. In unserem Beispiel wird derjenige erkennen, dass sich unzählige Situationen in seinem Leben wiederholt haben, in denen es "nur" um die kindlichen Bedürfnisse ging.

Solange wir uns von unseren kindlichen Bedürfnissen (unbewusst) bestimmen lassen, werden wir immer ein Opfer unserer eigenen Gefühle sein. Zudem handeln und reagieren wir aus unserer kindlichen Sicht und nicht wie eine erwachsene Person. Es ist daher sehr wichtig herauszufinden, worum es uns wirklich geht, damit wir aus der erwachsenen Sicht agieren und reagieren können.


Heilung des persönlichen Willens

Der freie Wille untersteht dem kosmischen Gesetz und beinhaltet, die Annahme. Das heißt, wir haben alles genauso anzunehmen wie es ist. Wenn wir in den Willen eines anderen Menschen eingreifen, verletzten wir das kosmische Gesetz. Das bedeutet, wir ziehen unbewusst genau die Dinge an, die mit dieser Verletzung zu tun haben, damit wir wieder einen Ausgleich herstellen können.

Das kosmische Gesetz wird auch verletzt, wenn wir in unseren eigenen freien Willen eingreifen. Das bedeutet, wenn wir zu stark im Wollen verhaftet sind. Was löst zum Beispiel der folgende Satz aus:

"Dein Wille geschehe und nicht meiner"

Meistens rebelliert bei diesem Satz das Ego sehr stark. Es hat Angst, dass es seine Macht verliert, indem es nicht mehr entscheiden kann bzw. Einfluss darauf hat, was geschieht. Wir glauben, dass wir unser Leben kontrollieren oder planen "müssen", damit das Leben nach unseren Vorstellungen ablaufen kann. Viele fürchten sich vor dem Ungewissen und möchten wissen, was auf sie zukommt.

Kontrolle ist ein Machtinstrument und bedeutet Sicherheit. Es ist jedoch eine Täuschung, denn die Kontrolle ist völlig einengend und erschafft nur ein Gefängnis, aus dem es kein Entkommen gibt. Durch den persönlichen Willen und durch die Kontrolle wird der Lebensfluss zudem blockiert und verhindert.

Lerne dich immer öfter deinem göttlichen Willen hinzugeben und lebe nach dem Satz: "Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe".

Wenn dir das nicht gelingt, dann kläre in dir, warum du die Dinge nicht so annehmen kannst, wie sie sind und wie sie kommen. Nimm dabei deine wahr, welche Ängste sich hinter deinem Wunsch nach Sicherheit verbergen.

Herausforderung:

Mache nur für das Notwendigste Pläne und sei lieber neugierig darauf, was dir die Zukunft ohne dein Planen bringen wird.

Diese Arbeit ist eine große Herausforderung und es bedarf einiger Übung, bevor die Kontrolle und der eigene Willen mehr und mehr außen vor gelassen werden kann. Hier sind Nachsicht und Geduld gefragt. Auch wenn es nur Schrittchenweise vorangeht, es lohnt sich diesen Weg zu gehen, denn er führt in die wahre Freiheit und in ein spannendes, abenteuerliches Leben.


Innerlich frei sein

Wir können in allen Bereichen des Lebens frei sein, wenn wir unserem irdischen Verstand erlauben, neue Denkweisen zu erlernen. Wie? Nun, indem wir uns zunächst unsere Glaubensmuster, Denkmuster bewusst machen und überprüfen, ob sie uns auf unserem Weg unterstützen, hilfreich sind und uns weiterbringen oder aber, ob sie uns in Sackgassen führen und uns im Kreise gehen lassen.

Die Gedanken sind immer auf das Ziel zu richten, niemals auf das, was wir nicht erleben wollen. Alles was wir ablehnen, werden wir anziehen und daher erleben. Das worauf wir unseren Fokus richten wächst und wird genährt.

Möchtest du mehr Geld, dann richte die Gedanken immer auf Wohlstand, Reichtum und niemals auf Mangel oder Geldknappheit, geschweige denn auf Schulden. Denke künftig in eine positive Richtung. Mache dir in diesem Zusammenhang jedoch auch bewusst, warum du etwas anstrebst und welche wahren Bedürfnisse bzw. Wachstum wirklich sich dahinter verbergen.

Es geht keinesfalls darum, sich von den Wünschen zu verabschieden, sondern darum, alle Wünsche und Träume als Hilfsmittel zu benutzen, denn sie zeigen uns immer, welcher Bereich wachsen möchte und was unsere Seele benötigt.

Viele Menschen glauben daran, dass es ein Schicksal gibt und jeder diesem Schicksal zu folgen hat. Manche glauben auch, dass vieles halt Schicksal ist und sie diesem ausgeliefert sind. Woran glaubst du?

Du hast in allem was geschieht oder auch nicht geschieht, ein Mitspracherecht, denn du bist ein Schöpfer und kannst somit auch mit schöpfen. Der freie Wille eines Menschen ist immer ein Kraftzentrum, was Energien freisetzt, wenn es genutzt wird. Wie ein freier Wille wirken kann, hängt von der Energie und der damit verbundenen Stärke ab. So kann ein gesunder Wille durch die freigesetzten Energien, Gedanken sofort realisieren, er kann materialisieren. Inwieweit du deinen freien Willen einsetzen und nutzen kannst, hängt von deinem Denk- und Glaubensmustern ab.





Siehe auch:

"Die Illusion erwachsen zu sein" - Sylvia Reifegerste

Mit ziemlicher Sicherheit befinden Sie sich auch als Erwachsener immer noch auf der Kind-Ebene und reagieren entsprechend, wenn Sie sich kritisiert und verletzt fühlen. Weiterlesen →


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Einfacher geht es nicht:
Das Gesetz des freien Willens I