Weihnachten, Adventszeit und Rauhnächte
Alle Lichtwesen des Universums senden im Dezember die Christusenergie auf den Planeten Erde und ergießen ihre unendliche Liebe über alle, um so die Herzen aller Menschen zu erreichen und sie weit für die Ankunft ihres göttlichen ICH BIN zu öffnen.
Im Beitrag befinden sich teilweise gechannelte Infos von Sylvia Reifegerste
Die Adventszeit beginnt und damit wird die Ankunft des Lichtes eingeleitet. Advent kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "Ankunft". Das bedeutet, dass wir in der Adventszeit auf die Ankunft des "ewigen Lichtes" warten.
Weihnachten ist aus kosmischer Sicht eine irdische Einweihung
Daher ist in dieser Zeit die Energie auf der Erde besonders stark und intensiv zu spüren. Im Dezember ist die gesamte Erde erfüllt mit Lichtwesen, Engeln und höheren kosmischen Wesen. Alle Lichtwesen des Universums senden die Christusenergie auf den Planeten Erde. Sie ergießen ihre unendliche Liebe über die Erde, um so die Herzen aller Menschen zu erreichen und weit zu öffnen, für die Ankunft ihres göttlichen ICH BIN.
Die Welt wird jedes Jahr erneut eingeweiht,
damit jeder den Funken Gottes und der bedingungslosen Liebe empfangen kann. Die vorweihnachtliche Zeit ist ein wunderbarer Zeitpunkt für alle Arten von Veränderungen, denn in dieser Zeit sind nicht nur die kosmischen Energien besonders stark sondern auch die machtvollen Naturkräfte auf Mutter Erde erleben zu dieser Zeit einen starken Wendepunkt.
Mit der Wintersonnenwende haben wir die längste Nacht und den kürzesten Tag. Mittwinter wird auch "Julfest" genannt und seit Urzeiten wird der Wendepunkt ins wiederkehrende Licht gefeiert. Die Wintersonnenwende wird deshalb gefeiert, um uns daran zu erinnern, dass die noch zu erwartende Dunkelheit ihre Kraft und damit den "Kampf" bereits verloren hat. Es ist somit ein Fest für die Geburt des Lichts aus der Dunkelheit und ein Abschied vom Alten. Wir können es auch als eine Zeit der Leere, des Innehaltens oder des Still-Werdens bezeichnen.
Weihnachten ist das große Fest des Lichtes und die Ankunft des Göttlichen
In der Nacht vom 24. auf den 25.12. durchläuft die Sonne ihren tiefsten Punkt im Jahreslauf. Ab diesem Zeitpunkt steigt die Sonne wieder aufwärts und es kehrt wieder mehr Licht auf die Erde. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die Rauhnächte.
Die Rauhnächte
Die Zahl der Rauhnächte variiert und ist von Brauch zu Brauch verschieden. In den meisten Regionen beginnen sie am Heiligen Abend, also am 24.12. und enden mit der Nacht zum Dreikönigstag (Heilige Drei Könige), dem 6. Januar. Die Rauhnächte werden als eine Art "mystische Übergangszeit" bezeichnet, an denen wir uns von alten Mustern lösen können. In dieser Zeit lassen sich alte Strukturen mühelos und schnell aufbrechen. Wir können leichter loslassen, damit dass Neue seinen Platz bekommt. Wir haben in dieser Zeit die Gelegenheit zurückzuschauen und können eine Bilanz für das vergangene Jahr ziehen. Diese Tage werden daher auch als Torweg bezeichnet.
Wenn wir die Übergangszeit nutzen, erhalten wir viele Erkenntnisse. Hierzu ist es sinnvoll, wenn wir uns mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Welche schönen Erlebnisse hatte ich in diesem Jahr?
- Welche Erlebnisse waren besonders einschneidend?
- Welche Erlebnisse habe ich als negativ empfunden und warum?
- Welche Erfahrungen bzw. Erkenntnisse waren wichtig für mich?
- Welche kosmischen Geschenke habe ich in diesem Jahr erhalten?
- Was hat sich für mich verändert, wo habe ich mich verändert?
- Was habe ich zu Ende gebracht und was ist noch unerledigt?
- Was habe ich losgelassen und was nehme ich mit ins neue Jahr?
- Wofür bin ich besonders dankbar?
- Wie sehen meine Ziele für die nächsten Monate (bzw. für das kommende Jahr) aus und welche Aktivitäten sind dafür erforderlich bzw. welche Änderungen sind damit für mich verbunden?
Der erste Tag im Jahr (01.01.) eignet sich hervorragend, um eine geistige Wunsch- und Zielliste für das neue Jahr zu können. Nachdem die Liste geistig erstellt wurde, wird sie dem Universum, mit der Bitte um Erfüllung, übergeben. Unsere Wünsche geben uns auch immer Aufschluss darüber, was uns noch fehlt und wo wir noch nicht im Gleichgewicht sind. Es lohnt sich also ebenfalls, mit den Wünschen und der Botschaft, die dahinter steht, zu arbeiten.
Die Rauhnacht vom 5. auf den 6. Januar wird als Nacht der Wunder und auch als Dreikönigsnacht bezeichnet. Nach altem Brauch gehen die Träume, die wir in dieser Nacht haben, in Erfüllung. Mit dem 6. Januar endet der Torweg und nach damaligem Brauch wurden die Häuser gereinigt. Durch die Räucherungen wurden die alten Schwingungen und auch Geister aus den Häusern entfernt.
Während der Übergangszeit ist es auch besonders leicht, Kontakt zur geistigen Ebene aufzunehmen, denn wir sind in dieser Zeit sehr empfänglich und durchlässig. Falls wir keine Antworten auf die obigen Fragen haben, können wir auch die geistige Ebene um Unterstützung oder Antworten bitten. Weiterhin empfiehlt es sich, jeden Abend den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen und zu schauen, was sich alles ereignet hat. Ebenfalls ist es sinnvoll alle Träume aufzuschreiben und morgens die Gefühle beim Aufwachen genau wahrzunehmen und darüber Aufzeichnungen zu machen.
Wir wünschen allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr,
Ihr United-Spirit-Center.com Team.
Ostern ist das Gegenteil von Weihnachten
Ostern ist ein Einweihungsweg und die Befreiung aus der menschlichen Gefangenheit. Ostern ist das Ziel der Menschheit, der Weg vom Menschen zu Gott, vom Ego zum wahren Selbst. Die Lehre dieses Weges sagt: Nehme das Kreuz auf dich und befreie dich, indem du es annimmst.
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