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Angestaute unterdrückte Angst- und Wutgefühle von Verstorbenen heilen

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Peter Reifegerste
Peter
Reifegerste

Vergessener Wissensschatz

Angestaute unterdrückte Angst- und Wutgefühle von Verstorbenen heilen


Auch DAS ist Bewusstseinsarbeit, also über SICH SELBST bewusst zu sein oder zu werden.

Meine Arbeit mit Gedankenkraft, Liebe, Licht und Schatten

Liebe Leserin, lieber Leser.

Schon seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema angestaute unterdrückte Angst- und Wutgefühle von Verstorbenen, und welchen Einfluss diese unterdrückten Gefühle von Verstorbenen auf das Leben der Hinterbliebenen einer Familie haben. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es eine geistige Verbindung und laufende Kommunikation zwischen Verstorbenen und den Lebenden in meiner Familie gibt.

Dabei setze ich voraus, dass Gefühle und alle anderen Emotionen in den Bereich des Geistes gehören. Somit werden unterdrückte, angestaute und nicht gelebte Gefühle von Verstorbenen nicht einfach mit ihnen in der Erde begraben oder im Feuer verbrannt, sondern sie existieren auch nach ihrem Tod weiter. Diese unterdrückten Gefühle, die auch noch aus vorangegangenen Generationen einer Familie und Ahnenreihe stammen können, warten darauf, dass sie von den Hinterbliebenen gesehen, angenommen und gehört werden. Sie warten auf Hilfe, auf Erlösung und auf Heilung.

Wenn wir nur einmal an die vielen Kriege der letzten Jahrhunderte denken, in denen Millionen Männer, Frauen und Kinder mit Gefühlen von Verzweiflung, Schock, Todesangst und Todespanik gestorben sind, bis hin zu Angstgefühlen, bei denen einige buchstäblich den Verstand verlieren, und wenn wir dann bedenken, dass Gefühle auch nach dem Tod der Verstorbenen weiter existieren, dann können wir die enorme Anzahl dieser angestauten und unaufgelösten Gefühle nur erahnen.

Diese Ansicht ist nicht neu, denn für viele Urvölker und auch für viele unserer Vorfahren gibt es seit jeher eine untrennbare Verbindung und eine tiefe, respektvolle und liebevolle Kommunikation zwischen Verstorbenen und Lebenden und mit der gesamten Natur. Dieses "alte Wissen" war ein fester Bestandteil früherer Kulturen, und dieser Wissensschatz wurde von einer Generation zur nächsten weitergegeben.

Allerdings ist dieses Weitergeben von altem Wissen in unserer heutigen zivilisierten Welt immer mehr "aus der Mode" gekommen, da es für jedes Wehwehchen bereits eine passende Pille und für jedes Problemchen eine passende App gibt. Damit haben wir jedoch unser überliefertes altes Wissen, unsere Lebensweisheiten, unser Vertrauen in uns und unseren Körper und in die Natur, sowie unser Vertrauen in unsere Eigenverantwortlichkeit und in unsere Selbständigkeit immer mehr in die Hände des technischen und medizinischen Fortschritts gegeben. Natürlich gibt es bahnbrechende Erfindungen und Errungenschaften in vielen Bereichen der Menschheit, die unser Leben für immer verändert und bequemer gemacht haben, das steht außer Frage. Allerdings birgt diese Bequemlichkeit auch eine gewisse Gefahr, da wir immer mehr unseren jahrtausendealten natürlichen Zugang und unsere natürliche Verbundenheit mit allem realen und geistigen Leben auf dieser Erde verlieren. Und das führt uns auf Dauer zur Unselbständigkeit, zur Abhängigkeit, zur Fremdbestimmung und dadurch zu Furcht und Lebensängsten. Oder auch: Solch ein Verhalten macht uns auf Dauer krank.

Für mich steht fest: Wir alle sind geistige Wesen und wir leben ewig, inklusive dem gesamten Tier- Pflanzen und Mineralreich sowie auch alles andere im Universum. Auf der Erde sind wir für kurze Zeit in einen Körper geschlüpft, damit wir uns an die Lebensbedingungen anpassen können. Wenn wir sterben legen wir diesen Körper ab, wir geben ihn wieder zurück an die Erde, er wurde uns für unseren Aufenthalt hier nur geliehen, so wie alles andere hier auf Erden.
Siehe dazu die kosmischen Gesetze

Es gibt viele, denen das zu ihren Lebzeiten nicht bewusst war. Wenn sie sterben und ihren physischen Körper ablegen und wieder geistige Wesen sind, haben sie Schwierigkeiten das zu verstehen, denn sie können ihre Lieben auf der Erde jetzt nicht mehr erreichen. Sie fühlen sich ängstlich, alleingelassen, verwirrt und orientierungslos. Sie suchen Hilfe, Beistand, Unterstützung und nach einer Neuorientierung, sie wollen von uns wahrgenommen werden. Das betrifft besonders die verstorbenen, die in ihrem Leben in destruktiven Verhaltensmustern und selbstzerstörerischen Handlungen und Gedanken verhaftet waren.

Deshalb habe ich bereits vor langer Zeit gedanklich ein Hilfs- und Unterstützungsangebot an alle angestauten und unterdrückten Emotionen von Verstorbenen "in diese und in andere Welten" gesendet, um damit zu signalisieren, dass ich für diese Gefühle als bewertungs- und verurteilungsfreier Ansprechpartner zur Verfügung stehe.
Siehe auch: Ich lebte schon immer in "zwei Welten"

Ich bin der Meinung, dass viele unterdrückte Emotionen von Verstorbenen den Kontakt zu den Hinterbliebenen einer Familie suchen, indem sie Einfluss auf ihr Denken, auf ihr Handeln, bis hin zu ihren körperlichen Reaktionen nehmen, weil bestimmte Hinterbliebene, so wie auch ich, sich bereits vor ihrer Inkarnation für eine Kommunikationsbereitschaft ausgesprochen haben. Diese unterdrückten Gefühle der Verstorbenen, die auch noch aus weit zurückliegenden Generationen einer Familie stammen können, warten darauf, dass sie von den Hinterbliebenen gesehen, angenommen und gehört werden. Sie warten auf Hilfe, auf Erlösung und auf Heilung. Das zeigen meine ganz persönlichen Erfahrungen mit dieser Arbeit über viele Jahre hinweg.


Zwei Möglichkeiten bei dieser Arbeit möchte ich hier beschreiben

Die 1. Möglichkeit:
Bezogen auf meine Familie bedeutet das, dass ich durch gezielte Gedankenkraft genau diese angestauten und unterdrückten Angst- und Wutgefühle von Verstorbenen aus meiner Familie und Ahnenreihe, in eigene reale körperliche Symptome umwandle und in meinem Körper manifestiere. Auf diese Weise kann ich jetzt gedanklich gezielt mit den realen Krankheitsbereichen in meinem Körper in Kontakt treten, und ihnen die Aufmerksamkeit schenken und den Raum geben, den sie als unterdrückte Emotion nie erhalten haben.

Diese bewusste Gefühls-Umwandlung in reale eigene körperliche Symptome, und die darauf folgende liebevolle Kommunikation mit meinen betroffenen Körperbereichen, ist das eigentliche Fundament und Prinzip dieser Arbeit. Allein durch mein bewusstes Zulassen und Annehmen, und das wenn möglich ohne Schmerzunterdrückungsmittel, statt einem bewussten Ablehnen oder nicht haben wollen meiner Körpersymptome, wird bereits ein Heilungsprozess bei den betroffenen Bereichen meines Körpers eingeleitet. Und das Gleiche passiert ebenso bei den unterdrückten Angst- und Wutgefühle der Verstorbenen, weil sie endlich gesehen und ernst genommen wurden.

Nur eine Hypothese: Aufgrund dieser meiner ganz persönlichen Erfahrungen, stellt sich für mich logischerweise die Frage, inwieweit sich auch andere Menschen für dieses hier beschriebene Verfahren bewusst oder unbewusst zur Verfügung gestellt haben? Falls das eventuell bei einigen so sein sollte, wirft das womöglich ein ganz neues Licht auf deren Krankheiten und auf deren Heilungsmethoden.

Die 2. Möglichkeit:
Doch in den meisten Fällen ist eine Umwandlung von angestauten und unterdrückten Angst- und Wutgefühlen in reale körperliche Symptome gar nicht notwendig, weil es oft schon ausreicht, wenn ich unterdrückte Gefühle einfach nur zulasse und annehmen, anstatt sie wegzudrücken, zu verdrängen oder einfach nur loswerden zu wollen. Allein mein bewusstes und ehrliches Annehmen dieser Emotionen, setzt bereits einen Heilungsprozess in Gang. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen.


Das Resultat dieser Arbeit ist in beiden Fällen ein ganzheitlicher Heilungsprozess, weil die wahre Ursache für das Ungleichgewicht gesehen wurde. Es ist auch vergleichbar mit einer nicht enden wollenden Welle der Erlösung und Befreiung, die zurückschwappt durch alle Generationen der Familie und Ahnenreihe, sowie ebenso bei allen Beteiligten Personen und Ereignissen außerhalb der Familie.


Und deshalb sehe ich es als so wichtig an, dass ich mich, zusammen mit vielen anderen, dieser Arbeit widme und dass ich sie hier niederschreibe. Ich bin überzeugt davon, dass die Arbeit mit unterdrückten Angst- und Wutgefühlen von Verstorbenen, einen direkten Einfluss auf unser heutiges Leben, auf unsere innere Heilung, und auf unseren inneren Frieden hat.

Hinweis:
Dieses beschriebene Verfahren ist KEINE direkte Aufforderung zur Nachahmung. Es ist nur die Beschreibung meiner ganz persönlichen Vorgehensweise und setzt eine jahrelange Bewusstwerdung und Schulung aller Licht- und Schattenseiten der eigenen Persönlichkeit voraus.

An dieser Stelle sei ausdrücklich betont, dass es sich um keinerlei Anklage, Kampf, Aufdeckung, Enthüllung, Enttarnung oder Verurteilung oder Bestrafung gegen irgendjemanden oder gegen irgendetwas handelt, sondern lediglich um eine Unterstützung bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts aufgrund eines entstandenen möglichen Ungleichgewichts, und es richtet sich sowohl an Opfer als auch an Täter. Alles basiert auf der Grundlage des freien Willens jedes einzelnen Wesens und dient zum höchsten Wohle aller im Universum.

Wenn Sie mehr über meine Arbeit mit Gedankenkraft, Liebe, Licht und Schatten erfahren möchten, dann empfehle ich Ihnen den Beitrag über die Lichtstationen


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2021 - Autor: Peter Reifegerste
Hinweis des Autors: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung, Vision und Hypothese handelt. Es handelt sich um keine Anklage, keine Aufdeckung, keine Enthüllung, keine Enttarnung, keinen Kampf, keine Verurteilung, kein schuldig sprechen, keine Glaubenslehre oder Glaubensrichtung und um keine Weltuntergangs- Verschwörungs oder sonstige Theorie. Davon distanziere ich mich ganz ausdrücklich. Außerdem ist jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Institutionen, Organisationen oder Gruppierungen jeglicher Art rein zufällig.

Peter's Aufklärungsarbeit:
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