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Überstunden im Schreibbüro
"Jetzt muss ich das dicke Buch schon wieder umschreiben und zwar nach dem Willen unseres neuen Fürsten "von Gottesgnaden". Tja, die Geschichtsbücher werden immer von den jeweiligen Machthabern diktiert."
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Peter's Aufklärungsarbeit

Peter Reifegerste

Ich bin gottesfürchtig* und deshalb bin ich ein besserer Mensch


Aufklärung im Sinne von: Sich Klarheit zu verschaffen und Zusammenhänge erkennen, über sich selbst, über die eigene Person und die eigene Persönlichkeit. Also sich zu fragen: Wer bin ich? Was macht meine Persönlichkeit aus? Warum bin ich hier auf Erden? Ist das alles nur purer Zufall?

Meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse der letzten 40 Jahre von dieser sowie von anderen Welten und anderen Sphären, möchte ich als "Aufklärungsarbeit" an diejenigen weitergeben, die auf der Suche nach ihrer eigenen Klarheit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und emotionaler Stabilität in ihrem Leben sind und die erfahren möchten, welcher WIRKLICHE Sinn hinter ihren täglichen Begegnungen, Ängsten, Problemen, Sorgen, Gedanken und Gefühlen steckt. Ich möchte mit meiner "Aufklärungsarbeit" ein Bewusstsein für eine neue Sicht- und Denkweise schaffen.

Die meisten von uns haben überhaupt keine Ahnung, was für eine mächtige Persönlichkeit jeder einzelne von uns ist und welche kleinen und großen "Wunder" jeder von uns tagtäglich vollbringt - und noch vollbringen kann - und das einfach nur, indem wir uns klar und bewusst über uns selbst sind.


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Überstunden im Schreibbüro: "Jetzt muss ich das dicke Buch schon wieder umschreiben und zwar nach dem Willen unseres neuen Fürsten "von Gottesgnaden". Tja, die Geschichtsbücher werden immer von den jeweiligen Machthabern diktiert."

Auch DAS ist Bewusstseinsarbeit, also über SICH SELBST bewusst zu sein bzw. zu werden.

 

Ich bin gottesfürchtig

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser.

Ich weiß, dass ich jetzt meine Meinung zu einem heiklen Thema äußere und mich damit vielleicht bei einigen unbeliebt mache. Einige werden das vielleicht sogar als respektlos oder ungehörig empfinden, doch ich fühle, dass es an der Zeit ist auch über dieses Thema einmal Klartext zu reden. Und damit meine ich:

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Ich bin gottesfürchtig

Unsere "Heiligen" und heilige Wesen

Hören wir auf unsere "Heiligen" und "heilige Wesen" und deren Bilder und Statuen weiterhin "in den Himmel zu heben", weiter unerreichbar hoch zu stellen, weiter zu vergötzen und uns "Sterblichen" damit ständig als minderwertig und nicht gleichwertig herabzustufen.

Ich behaupte mal:
Kein wirklich "Heiliger" und kein wirklich "heiliges Wesen" im ganzen Universum wollte oder will jemals, dass wir so absurde Begriffe wie gottbefohlen, gottergeben, gottgefällig, gottesfürchtig, der "Zorn Gottes", die "Rache Gottes", die "Strafe Gottes" oder der "Willen Gottes" in Zusammenhang mit ihnen anwenden.

Die Wahrheit ist:

Das tun nur wir Menschen uns selbst und anderen an. Wir sollten uns lieber mal fragen WER diesen Unsinn in Umlauf gebracht hat und zu welchem Zweck.

Die wirkliche Botschaft unserer "Heiligen" und "heiligen Wesen" war und ist immer frei von jeglicher Berechnung, Verstand, Logik, Forderung oder Gegenleistung und war und ist immer die gleiche: "Erkenne wer Du bist und wer Dein Gegenüber ist. Lerne mit Deinem Herzen zu fühlen, zu sprechen und zu handeln".

Ja glauben wir denn wirklich, dass unser Schöpfer und unsere "Heiligen" uns bewerten und uns in hoch oder niedrig, in gut oder schlecht oder in wertlos oder wertvoll einstufen? Oder dass wir belohnt werden, wenn wir "gehorchen", wir aber bestraft werden, wenn wir nicht "Gottes Willen" folgen? Nach dem Motto:
"Also meine Tochter, Du bist mir wirklich gottgefällig, gottergeben und gottesfürchtig, und deshalb liebe ich Dich mehr als Deinen Bruder, der in Sünde lebt. Und deshalb kommst Du meine Tochter auch in den Himmel und Dein böser Bruder kommt in die Hölle".
Tja böser Bruder Pech gehabt. Ab mit Dir nach unten und Kohlen schaufen.

Kein wirklicher Gott oder "Heiliger" hat das jemals gesagt oder wird das jemals sagen.

Und warum nicht?
Weil WIR ALLE göttliche* Wesen sind. Weil WIR ALLE ein Teil vom göttlichen* Schöpfer sind. Und deshalb können wir auch nicht in gut oder böse oder mehr oder weniger wertvoll eingestuft werden.

Es gibt nämlich nicht nur "ein bisschen" göttlich*, so wie es nicht nur "ein bisschen" schwanger und nicht nur "ein bisschen" Tod gibt.
Deshalb: Entweder sind wir nun alle göttlich* oder wir sind wir es nicht.

Nochmals: Vielleicht sollten wir uns lieber fragen:

Und die entscheidende Frage:
Macht uns das alles nun selbstständiger und freier?

Und Überhaupt:
Darf man (darf ich) solche Fragen eigentlich stellen oder droht mir jetzt Gottes Zorn? Werde ich jetzt für meine gottlosen Worte von Gott bestraft? Vielleicht mit ewiger Verdammnis oder mit der Pest, Lepra oder Schwindsucht? Oder komme ich noch mal mit einem leichten Schnupfen davon? Oder kann ich mich vielleicht "freikaufen"? Das wäre natürlich das Einfachste? Also schleunigst her mit der Kontonummer, damit ich noch mal aus dem Fegefeuer springen kann.

Und vergessen wir dabei nicht:
Noch vor 200 Jahren wäre ich für diese Worte auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, nachdem ich von einem "Vertreter Gottes" durch seine Methoden "befragt" und dann natürlich für schuldig erklärt wurde ("Wenn der Typ von Gott kam, komm' ich vom Mars") so wie Tausende und Abertausende mit mir. (Europas letzte Hexenverbrennung fand 1807 statt).

Uschi A. aus B.
Tja, das war halt ein gerechtes Gottesurteil. Aber das passiert ja heute nicht mehr.


Könige, Königinnen, Monarchen und andere Alleinherrscher
In unserer Menschheitsgeschichte schmückten sich so manche Könige, Königinnen und andere Staatsoberhäupter(innen) auch gerne mal mit dem Zusatz "von Gottesgnaden" oder "von Gottbefohlen", wobei die Worte Gott und Befehl schon mal in einem direkten Widerspruch stehen, also absoluter quatsch sind. Doch diese maßlos überhebliche Betitelung hatte natürlich einen bestimmten Zweck, denn das sollte ihren Untertanen von vornherein klar machen, dass dieser Herrscher oder diese Herrscherin "göttliche Rechte" hatte und direkt von Gott ernannt wurde und somit ja "Gott gefällig" sein muss. Und gegen Gott ist nun mal jeder Mensch einfach nur machtlos. Und außerdem: "Wenn mein König oder meine Königin direkt von Gott berufen wurde, dann muss es doch auch ein herzensguter Mensch sein."

Leider war aber oft genau das Gegenteil der Fall und Eigenschaften wie bestechlich, korrupt und Vetternwirtschaft hatten Hochkonjunktur an so manchen Königshäusern. Nicht das dies in unserer heutigen Zeit nicht mehr passiert. Doch was konnte "man" denn auch schon dagegen machen? Sollte man - durfte man - den von "Gott befohlenen" denn überhaupt anzweifeln? Das Resultat kennen wir zur Genüge, denn das bedeutete in den meisten Fällen eine verachtende Handbewegung vom Herrscher und das hieß "Rübe ab".
Tja, das hat man nun davon, wenn man sich gegen "Gottes Willen" stellt.

Doch fragen wir uns doch einmal: Was bedeutet "heilig" überhaupt? Bei Wikipedia.org steht: "Heilig ist ein religiöser Ausdruck, der eine Person, einen Gegenstand oder einen Begriff einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten zuordnet ..."

Ich behaupte mal:
Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen uns Menschen. Somit gibt es auch keinen wirklichen Unterschied zwischen einem "Heiligen" und einem "Sterblichen" oder zwischen einen Wohlhabenden oder einem Bettler. Beide sind göttlich*. Beide sind gleichwertig. Beide haben also den GLEICHEN WERT (Tja, aber nicht in dieser Welt). Der einzige Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass sich der Bettler eine andere Aufgabe und damit ein anderes Leben vorgenommen hat als der Wohlhabende. Und das bedeutet NICHT, dass einer den Jackpot und der andere die Niete gezogen hat. Und das bedeutet NICHT, dass einer dadurch glücklicher oder wertvoller ist oder es einfacher hat als der andere.
"Naja, dann wäre ich aber doch schon lieber wohlhabend als bettelarm".

Und jetzt kommen Sie mir nicht mit: "Ich allein habe mir mein Leben ausgesucht und ich allein entscheide wer und was ich bin. Da lass ich mir von niemanden reinreden", sagt das Ego.

Klar, solche Aussagen hört man natürlich nicht gern in unserer Gesellschaft, in der Leistung, Wirtschaftswachstum (egal auf welche Kosten auch immer), Umsatzsteigerung, Profitzuwachs, Wohlstand, Geld, Wissenschaft und Technik der heilige Gral aller Dinge ist.
"Der Penner hat doch selber schuld, wenn er in der Gosse landet. Das ist doch allein seine Schuld. Warum macht er denn nichts Anständiges aus seinem Leben", sagt der Wohlhabende, währenddessen er in seinem 300.000 EUR Sportwagen nur mal so zum Spaß die Reifen mit einem BURNOUT so richtig qualmen lässt. "Yeah Baby. Ist das nicht geil?"

Vielleicht ist der Bettler genau an dem Platz, an dem er gebraucht wird, an dem er seine Gabe am besten einsetzen und anwenden kann. Was wissen wir denn schon, welche Aufgabe er sich im Leben vorgenommen hat? Wissen Sie's? Ich nicht.
Vielleicht steckt in den Lumpen ein verkleideter Engel, der Trost und Hoffnung spendet. Und das wäre dann ein "echter" Vertreter Gottes.

Ich jedenfalls ziehe voller Respekt meinen Hut vor jeder Person, die sich solch oder einer ähnlichen Herausforderung (unbewusst) gestellt hat. Ich weiß nicht, ob ich den Mut, die Kraft und das Durchhaltevermögen dazu hätte.
Siehe auch: Der Bettler und das Kind

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Ich bin gottesfürchtig

Hören wir auf...

Hören wir auf unsere "Heiligen" und "heilige Wesen" und deren Bilder und Statuen weiterhin "in den Himmel zu heben", weiter unerreichbar hoch zu stellen, weiter zu vergötzen und uns "Sterblichen" damit ständig als minderwertig und nicht gleichwertig herabzustufen.

Hören wir auf weiterhin Menschen, Tiere, Dinge - und unsere Nahrung!!! - in höher oder niedriger, in gut oder schlecht, in wertvoll oder wertlos zu unterteilen und zu unterscheiden.

Bedenke: In UNTERSCHEIDEN steckt der Begriff SCHEIDEN, also abgrenzen, ablösen, absondern, abspalten, abteilen, abtrennen, abzweigen, herauslösen, heraustrennen, herausziehen, isolieren, loslösen - und zwar von den anderen Menschen.

Das alles setzt:

Das alles setzt einen Keil zwischen uns selbst.

Steigen wir ab von unserem "hohen Ross". Kommen wir runter von unserem Thron aus Hochmut, Arroganz, Überheblichkeit, Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung. Denn: Wenn der Hochmut voran reitet, ist die Arroganz und Überheblichkeit im Gefolge.

Beenden wir das lange Totschweigen, das Geheimhalten, das Verheimlichen, das unter den Tisch kehren, weil es peinlich ist, weil das Scherereien bringt, weil das Auseinandersetzungen bringt, weil das Ärger bringt, weil das schlechte Laune bringt, weil das verboten ist oder weil man das eben nicht macht.
Wisse dazu: Alles was angesprochen wird, verliert sofort an Ladung.

Hören wir endlich auf, anderen immer wieder zeigen zu wollen, das wir "übers Wasser laufen" können", aber DU kannst das nicht. (Weil ich nun mal schöner, schlauer, größer, reicher, hochwohlgeborener, nobler, vornehmer, adeliger, blaublütiger, aristokratischer, edelmännischer oder feudaler geboren bin als Du).

Oder besser:
Fangen wir an uns selbst zu erkennen, uns selbst zu wertschätzen und vielleicht (irgendwann) uns sogar selbst zu lieben, weil wir endlich erkennen, dass wir genauso richtig sind, wie wir sind. Vielleicht ist unsere Fähigkeit zu lieben, irgendwann nicht mehr so begrenzt.

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Ich bin gottesfürchtig

Fazit

Wir alle sehen uns tagtäglich mit unseren Ängsten, Sorgen, Emotionen und vielen weiteren Herausforderungen konfrontiert. Und wenn einige auf ihrem Weg (noch) Unterstützung und Beistand von unseren "Heiligen" brauchen, weil sie ihnen Kraft, Mut, Unterstützung und Stabilität geben, ist das natürlich völlig ok. Und natürlich können wir all denen danken, die uns voran gegangen sind und ihren großen Mut und ihre große Tapferkeit allzu oft mit dem Leben bezahlt haben.

Doch dabei darf es zu keiner einseitigen Abhängigkeit und zu keinen Geheimnissen oder Heimlichkeiten oder Verboten kommen. Alles sollte immer und jederzeit hinterfragt werden dürfen. Jeder kleinste Zweifel sollte angesprochen werden, ja sogar ausdrücklich erwünscht sein. Hundertprozentige Offenheit und Ehrlichkeit ist die Grundvoraussetzung. Alles andere ist in höchstem Maße fragwürdig.

Und wir sollten dabei auch nie vergessen: Alle Wesen sind gleichwertig, im Sinne von: Alle haben den gleichen Wert. Und das im ganzen Universum.


Uschi A. aus B. schreibt uns dazu:

Zugegeben, da ist schon was Wahres dran. Aber weißt Du, die Schulzes von nebenan, die gehören bestimmt nicht dazu.

Ah, gut zu wissen Uschi. Aber nun muss ich mich beeilen, ich muss zum Dienst. Also, zum Gottesdienst.




* Mit Gott, das Göttliche oder göttlich ist allein Dein wahres Ich gemeint. Also keine Kirche, keine Religion, keine Religiosität, keine Sekte, keine Glaubensgemeinschaft, keine Glaubenslehre, keine Glaubensrichtung oder ähnliches.

 

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"Tschuldigung. Ist das die Leiter zur Erleuchtung?"
So ist es. Und für nur 49,90 EUR führt sie Dich direkt zu Gott.
"Wow... Sag' mal, kann ich auch mit Bitcoin zahlen?"
Aber natürlich. Wir sind doch nicht von gestern.


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Autor: Peter Reifegerste
Hinweis des Autors: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Seite meine ganz persönliche Meinung, Wahrnehmung oder Vision ist. Es handelt sich um keinerlei Anklage, Aufdeckung, Enthüllung, Enttarnung, Kampf, Verurteilung oder schuldig sprechen gegen irgendjemanden oder gegen irgendetwas und schon gar nicht um irgendwelche Weltuntergangs- oder andere Theorien. Alles basiert auf der Grundlage des freien Willens jedes einzelnen Wesens und zum höchsten Wohle aller im Universum. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Institutionen, Organisationen oder Gruppierungen jeglicher Art sind rein zufällig.



 
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